Weihnachten heuer mal ganz anders

Weihnachten, wie immer eine Zeit voller Rituale und alter Traditionen. Doch dieses Jahr fühlte es sich anders an, irgendwie frischer, intimer. Keine Ahnung, vielleicht war es der Duft von Nelken und Orangen, der von der festlich gedeckten Tafel im Esszimmer ausging. Oder die unerwartete Ruhe, die der Tag mit sich brachte. So oder so, es war ein Weihnachten, das ich in der Form definitiv nicht so schnell vergessen werde.

Am Morgen, mit der ersten Tasse Kaffee in der Hand, stand ich vor dem Christbaum. Ein schlanker Baum, liebevoll geschmückt mit roten Schleifen, schlichten Kugeln und einer sternförmigen Spitze. Ich konnte nicht widerstehen, ein Foto zu machen. Ein Glas Cranberry-Cocktail in der Hand, die Farben kontrastierend zum Grün des Baums. Der Moment schien wie gemacht für die Ewigkeit: Das prickelnde Getränk, das Licht, das durch die Fenster fiel, und das Gefühl, dass der Tag noch so viel zu bieten hatte.

Später zog es uns alle ins Esszimmer. Der Tisch in Grün und Gold gehalten, strahlte pure Eleganz aus. In der Mitte eine Schale mit Orangen, gespickt mit Nelken, umringt von Zapfen und Kerzen. Es war eine einfache, aber wirkungsvolle Dekoration, die uns daran erinnerte, dass Weihnachten oft in den kleinen Dingen liegt. Ich habe ein weiteres Bild gemacht. Die gedeckten Teller, die Weihnachtsknaller, die jedem Gast ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Solche Details machen doch den Unterschied, oder?

Der Nachmittag verging wie im Flug. Wir saßen zusammen, teilten Erinnerungen, lachten über alte Geschichten und genossen die wohlige Wärme, die uns umgab. Natürlich gab es auch wieder zu viele Kekse. Vanillekipferl, Lebkuchen, es war alles da, und wie immer zählte niemand die Kalorien. Denn wenn nicht an Weihnachten, wann dann?

Am Abend, als die Kerzen fast heruntergebrannt waren und die Gespräche ruhiger wurden, spürte ich eine Vorfreude auf die kommenden Tage. Skifahren steht auf dem Plan, ein perfekter Ausgleich nach all den Leckereien. Doch Silvester? Da herrscht noch Unklarheit. Falls jemand eine gute Idee oder Einladung hat, ich bin für Vorschläge offen!

Was bleibt, ist ein Tag voller Eindrücke, der mich noch lange begleiten wird. Weihnachten 2024 war anders. Unaufgeregt, authentisch und genau das, was ich gebraucht habe. Ich wünsche euch allen eine frohe Weihnachtszeit und ein Jahr 2025 voller Gesundheit, Glück und kleiner Überraschungen.

Paris in 3 Tagen – Meine Highlights zwischen Croissants und Mona Lisa

Eine Frage, die man sich gerne immer wieder stellt, gerade wenn man in Paris ist: Wie um alles in der Welt schaffen es die Pariser, immer so unverschämt elegant auszuschauen? Ich schwöre euch, ich war keine fünf Minuten aus dem Hotel, und schon hab ich mich gefühlt, als wär ich direkt vom Lande. Dabei hab ich mir extra müh gegeben, so ein bisschen cool zu wirken. Naja, der typische Touri-Look ist mir trotzdem nicht ganz erspart geblieben.

Die letzten drei Tage in Paris waren ziemlich abenteuerlich, muss ich sagen. Angefangen hat’s ganz klassisch mit dem Eiffelturm. Wir sind natürlich erst mal zur Aussichtsplattform hinauf und ich sags euch, der Blick ist einfach unbeschreiblich. Wenn man da oben steht und die Stadt wie ein großes, lebendes Puzzle unter einem liegt, versteht man plötzlich, warum so viele von der Stadt der Liebe sprechen. Klar, es ist kitschig, aber in dem Moment spürt man es. Die Luft, der Geruch von frischen Croissants, das Geschnatter der Touristen und dann irgendwo dieses gewisse Je ne sais quoi.

Aber ich will ehrlich sein: Ein Highlight war für mich nicht nur der Eiffelturm, sondern auch die kleinen Cafés und Straßenecken, an denen wir vorbeikamen. Besonders an einem Vormittag sind wir in einem süßen Café im Viertel Montmartre gelandet. Ich meine, schaut euch mal das Bild an, das ich gemacht hab! Der Laden mit der grünen Markise, „La Villa des Abbesses“ so typisch französisch. Wir saßen draußen, haben Café au Lait und Croissants gefrühstückt, und die Leute um uns rum beobachtet. Diese Szene war wie aus einem Film. Besonders cool fand ich die Balkone mit den Blumen und Pflanzen. Da würd ich auch gerne wohnen, ehrlich gesagt.

Apropos Straßen: Habt ihr das Foto von der Kreuzung gesehen? Das ist von einem Fenster aus aufgenommen, und ich hab das Gefühl, die ganze Pariser Energie ist in diesem Bild eingefangen. Die Leute, die über die Straße gehen, die bunten Roller, die sich irgendwie stapeln, das ist Paris pur. Es ist so ein quirliges Durcheinander, und trotzdem irgendwie organisiert. Und ja, natürlich musste ich mindestens einmal fast von einem Roller überfahren werden, bevor ich kapiert habe, dass hier irgendwie andere Verkehrsregeln gelten. Oder gar keine?

Am zweiten Tag haben wir dann den Louvre besucht. Hab ich mir überhaupt vorgestellt, wie groß der ist? Nein. Ich meine, ich hab Bilder gesehen, klar. Aber wenn man wirklich davorsteht, erschlägt einen die Größe fast. Wir sind rein, haben uns natürlich die Mona Lisa angeschaut und ja, das Gedränge um das Bild herum war genau so verrückt, wie man es sich vorstellt. Trotzdem irgendwie cool, wenn man sich vorstellt, wie viel Geschichte in diesen Wänden steckt.

Am letzten Tag haben wir uns einfach treiben lassen. Wir sind durch kleine Gassen spaziert, haben bei einem kleinen Bäcker Macarons geholt und sind am Ufer der Seine entlang geschlendert. Paris hat so viele Facetten. Von den edlen Boulevards bis zu den charmanten, engen Gassen, da findet jeder seinen Lieblingsplatz. Ich hab definitiv meinen: Eine kleine Bank direkt am Seine-Ufer, wo wir eine Stunde einfach gesessen und Leute beobachtet haben. Ich liebe es, wie die Pariser ihr Leben zu genießen scheinen, ohne sich ständig abzuhetzen. Da könnten wir uns, finde ich, echt was abschauen.

Drei Tage sind natürlich viel zu wenig, um alles zu sehen. Ich hab das Gefühl, ich muss unbedingt wiederkommen. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, so viele Cafés, in denen ich sitzen und die Welt an mir vorbeiziehen lassen will, so viele Ecken, die ich noch erkunden möchte. Paris ist irgendwie nicht nur eine Stadt, sondern ein Gefühl, das man erlebt haben muss.

Also, was sagt ihr? Schon mal in Paris gewesen? Oder steht’s noch auf der Liste? Wenn ihr Tipps braucht, wo man am besten Croissants frühstückt, ich bin jetzt Expertin, zumindest für drei Cafés! Schreibt mir gern, wenn ihr mehr wissen wollt. Und ja, auch wenn ich halbwegs als Touri erkannt wurde, es war mir egal. Paris ist einfach wundervoll.

Die coolsten Features von watchOS 11, die du nicht verpassen solltest!

Gerade das Video von JOCR über watchOS 11 angeschaut und wurde mit einer News überrascht, die mich fast vom Sessel gehauen hat. Naja, vielleicht nicht ganz, aber hey, das ist ein riesen Upgrade, Denn es gibt jetzt Nickerchen-Tracking! Endlich, dachte ich mir. Oft hatte ich diese spontanen Powernaps, die nie erfasst wurden, und immer fehlte mir was in den Schlafdaten. Jetzt ist das Problem gelöst, und ich merke, wie die Daten gleich viel kompletter wirken.

Das Update bringt viele kleine Neuerungen mit sich, wie die neuen Zifferblätter oder den verbesserten Smartstapel. Ich habe sofort das „Wandel“-Zifferblatt ausprobiert – schön minimalistisch, ändert die Farbe im Minutentakt. Doch es sind diese Gesundheitsfeatures, die mich am meisten begeistern. Die Vitalzeichen-App? Super. Man kriegt eine klare Übersicht, wie die eigenen Werte nachts so aussehen. Und obwohl ich mich schon länger mit Fitness-Tracking beschäftige, finde ich es faszinierend, wie die Uhr immer mehr zur Gesundheitszentrale wird.

Dennoch, ich hab die Series 9 und seh momentan echt keinen Grund, auf ein neues Modell umzusteigen. WatchOS 11 bringt genug frischen Wind, dass ich mit meiner jetzigen Uhr gut bedient bin. Beim iPhone überleg ich allerdings, vielleicht doch bald aufs 16er zu wechseln. Aber dann denk ich wieder: Warum nicht auf das 17er warten, wenn die Apple Intelligence richtig kommt?

Am Ende bleibt die Frage: Muss man immer das Neuste haben? Vielleicht ist es auch mal ganz befreiend, nicht sofort dem neuesten Trend hinterherzurennen.

LOL – Afrob droppt neuen Song – Briefkasten leer!

Irgendwie den Kerl die Tage gar nicht mehr am Schirm gehabt. Die Rede ist hier von Afrob! Der hat mal still und leise eine neue Single gedroppt und ich werd das Gefühl nicht los, dass die Single als Resultat einer Wetter entstanden ist. Weil der Songtitel heisst „Briefkasten leer“. Glaubt ihr mir nicht? Dann seht selbst!

Keine Ahnung, ob Afrob hier von der Deutschen Post bzw DHL gesponsort wurde. Denke, dass das eine verpasst Chance für meine Freunde bei Briefkastenshop24 gewesen wäre. Muss mal Marko anhauen, der arbeitet bei denen, dass er die Marketing Abteilung anhauen soll und ein Collabo starten sollte. Oder wie man das in der Rap Musik sonst nennt. Fast 30k Views, Aufmerksamkeit ist vorhanden!

Yessss! Netflix verlängert the Gentlemen für Staffel 2

Gestern kam endlich die Bestätigung: Netflix bringt die zweite Staffel von „The Gentlemen“! Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Anfangs war ich skeptisch, als die Serie angekündigt wurde – der Guy Ritchie-Film von 2019 gehört schließlich zu meinen Favoriten. Die coolen Charaktere, der trockene Humor, die genialen Dialoge – wie sollte das als Serie funktionieren?

Trotz meiner Zweifel hab ich die erste Staffel geschaut. Die ersten Folgen waren noch nicht der volle Hit, weil ich ständig den Film im Kopf hatte. Doch irgendwann hat’s mich gepackt, besonders wegen Theo James, der Eddie Horniman spielt. Er steigt über Nacht ins kriminelle Business ein, was überraschend gut rüberkommt.

Mit der zweiten Staffel vor der Tür, will ich die erste nochmal anschauen, um wieder voll reinzukommen. Denn mit all den verrückten Gangstern und Plot-Twists verliert man schnell den Überblick. In Staffel eins gab es schon viel Absurdes, wie ein Kokain dealendes Hühnchen und illegale Boxkämpfe – typischer Ritchie-Style eben. Jetzt hoffe ich auf noch mehr Überraschungen und Entwicklung der Charaktere, vor allem von Eddie, der einen krassen Wandel durchmacht.

Ich bin gespannt, was uns erwartet, und hoffe, dass die Serie weiterhin ihren Humor behält und sich traut, neue Wege zu gehen.