Gerade das Video von JOCR über watchOS 11 angeschaut und wurde mit einer News überrascht, die mich fast vom Sessel gehauen hat. Naja, vielleicht nicht ganz, aber hey, das ist ein riesen Upgrade, Denn es gibt jetzt Nickerchen-Tracking! Endlich, dachte ich mir. Oft hatte ich diese spontanen Powernaps, die nie erfasst wurden, und immer fehlte mir was in den Schlafdaten. Jetzt ist das Problem gelöst, und ich merke, wie die Daten gleich viel kompletter wirken.
Das Update bringt viele kleine Neuerungen mit sich, wie die neuen Zifferblätter oder den verbesserten Smartstapel. Ich habe sofort das „Wandel“-Zifferblatt ausprobiert – schön minimalistisch, ändert die Farbe im Minutentakt. Doch es sind diese Gesundheitsfeatures, die mich am meisten begeistern. Die Vitalzeichen-App? Super. Man kriegt eine klare Übersicht, wie die eigenen Werte nachts so aussehen. Und obwohl ich mich schon länger mit Fitness-Tracking beschäftige, finde ich es faszinierend, wie die Uhr immer mehr zur Gesundheitszentrale wird.
Dennoch, ich hab die Series 9 und seh momentan echt keinen Grund, auf ein neues Modell umzusteigen. WatchOS 11 bringt genug frischen Wind, dass ich mit meiner jetzigen Uhr gut bedient bin. Beim iPhone überleg ich allerdings, vielleicht doch bald aufs 16er zu wechseln. Aber dann denk ich wieder: Warum nicht auf das 17er warten, wenn die Apple Intelligence richtig kommt?
Am Ende bleibt die Frage: Muss man immer das Neuste haben? Vielleicht ist es auch mal ganz befreiend, nicht sofort dem neuesten Trend hinterherzurennen.